Mit spezieller minimalinvasiver Technik vermeidet das Endozentrum Südwest die Durchtrennung der Muskulatur. Die Vorteile für die Patienten sind erheblich
Die erfahrenen Spezialisten des Endozentrums Südwest gehen bei der minimalinvasiven Operation durch eine "anatomische Lücke" an der Hüfte, so dass keine Muskeln verletzt werden müssen. Die Muskulatur wird nicht mehr durchtrennt, sondern lediglich auseinandergehalten.
Dies bietet für unsere Patienten wesentliche Vorteile.
Die Rehabilitation nach dem operativen Eingriff kann bereits am ersten Tag nach der Operation beginnen.
Bei konventionellen Methoden sind Schnitte von bis zu 15 Zentimetern notwendig. Bei der Methode des Endozentrums Südwest kommen die Spezialisten mit circa der Hälfte der Schnittlänge aus.
Konventionelle Operationstechnik erfordert bei seitlichem Zugang die Ablösung eines Teils des beckenstabilisierenden Abspreizmuskels – dies kann zu einem für den Patienten schmerzhaften Kraftverlust in diesem Muskel führen. Wird bei konventioneller OP-Methode der hintere Zugang zum Hüftgelenk gewählt, müssen der große Gesäßmuskel und die kleinen Außendrehmuskeln, die für die Feinsteuerung des Hüftgelenks notwendig sind, durchschnitten werden.
Der minimalinvasive Zugang zum Hüftgelenk kommt ohne jegliche Durchtrennung der Muskulatur aus. Diese Technik des Endozentrums Südwest ermöglicht ein sicheres Einsetzen der Hüftprothese und ermöglicht eine wesentlich zügigere Rehabilitation. Zudem kommt bestes Prothesenmaterial zum Einsatz.
Die "Innovative Patientenfreundliche Medizin" (IPE) des Endozentrums Südwest dient einem großen Ziel: Wir wollen, dass unsere Patienten wieder schmerzfrei gehen können.
Die minimalinvasive Technik ist hierfür ein wesentlicher Baustein.