Gemeinsam stärker – das Netzwerk für unsere Patienten
Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit aller am Behandlungsprozess Beteiligten Berufsgruppen ist für den Erfolg wesentlich. Das Endozentrum Südwest kooperiert mit einer Vielzahl von Partnern auf Augenhöhe.
Von zentraler Bedeutung sind die engen Kontakte zu den niedergelassenen Fachkollegen in unserer Region.
Wesentlich ist auch die postoperative Betreuung durch Rehaeinrichtungen und Physiotherapeuten sowie die Einbeziehung des Patienten in die Behandlung. Hier baut das Endozentrum Südwest auf langjährigen eingespielten Kooperationen auf.
Ziel des EPRD ist es, die mehr als 400.000 endoprothetischen Eingriffe an Knie und Hüfte zu erfassen, die jährlich in Deutschland vorgenommen werden. Im vergangenen Jahr erreichte das EPRD eine Abdeckung von knapp 60 Prozent. Dabei werden pro Monat durchschnittlich etwa 20.000 Eingriffe übermittelt - das Endozentrum Südwest unterstützt diesen wichtigen Ansatz zur Qualitätsverbesserung in der endoprothetischen Versorgung mit vollem Engagement.
Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) ist eine medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft mit rund 10.800 Mitgliedern, darunter leitende Ärzte des Endozentrums Südwest.
Um die gesundheitliche Versorgung von Patienten zu verbessern, hat die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU) mit ihren Partnerorganisationen einige Projekte initiiert. Diese zielen unter anderem auf die Datenerhebung zur Versorgung von Patienten mit künstlichen Hüft- und Kniegelenken sowie auf die Zertifizierung medizinischer Einrichtungen für den Gelenkersatz.
Als einziges Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung im Südwesten Stuttgarts (Landkreise Böblingen, Calw, Freudenstadt und Rottweil) kooperiert das Endozentrum Südwest unter anderem eng mit den orthopädischen Abteilungen der Krankenhäuser Herrenberg und Leonberg.
Patienten, die dort nicht versorgt werden können, werden in Sindelfingen behandelt und im Anschluss zur postoperativen Weiterbehandlung in die Nachbarkliniken zurückverlegt. Der hohe Spezialisierungsgrad der Sindelfinger Operateure sowie deren Erfahrung und Kompetenz kommen dadurch allen Endoprothetikpatienten im Südwesten zugute.
Chefarzt Dr. med. Andreas Ostermeier, MHBA
Klinikverbund Südwest, Kliniken Sindelfingen
Arthur-Gruber-Str. 70 | 71065 Sindelfingen
Chefarzt Dr. Dr. med. habil. (RUS) V. Reichert
Klinikverbund Südwest, Kliniken Sindelfingen
Arthur-Gruber-Str. 70 | 71065 Sindelfingen
Chefarzt PD. Dr. med. Markus Ritter
Klinikverbund Südwest, Kliniken Sindelfingen
Arthur-Gruber-Str. 70 | 71065 Sindelfingen
Chefarzt Dr. med. Thilo Rünz
Klinikverbund Südwest, Kliniken Sindelfingen
Arthur-Gruber-Str. 70 | 71065 Sindelfingen
Chefärztin Dr. med. Martina Fabian
Klinikverbund Südwest, Kliniken Sindelfingen
Arthur-Gruber-Str. 70 | 71065 Sindelfingen
Chefarzt Prof. Dr. med. Guy Arnold
Klinikverbund Südwest, Kliniken Sindelfingen
Arthur-Gruber-Str. 70 | 71065 Sindelfingen
Leitung Jens Rapp
Klinikverbund Südwest, Kliniken Sindelfingen
Arthur-Gruber-Str. 70 | 71065 Sindelfingen
Leitung Markus WIetzke
Klinikverbund Südwest, Kliniken Sindelfingen
Arthur-Gruber-Str. 70 | 71065 Sindelfingen
Leitender Oberarzt Dr. med. Dirk Ruhe
Klinikverbund Südwest, Krankenhaus Herrenberg
Marienstraße 25 | 71083 Herrenberg
Chefarzt Dr. med. Manfred Grünke
Klinikverbund Südwest, Kliniken Nagold
Röntgenstraße 20 | 72202 Nagold
Dr. med. Irina Dostler
Klinikverbund Südwest, Kliniken Böblingen
Bunsenstr. 120 | 71032 Böblingen
Alexander Volk, Dr. Angelika Brandes, Dr. Peter Stadler
Kolumbusstraße 2 | 71063 Sindelfingen
Chefarzt Dr. med. Jens Schneider
Klinikverbund Südwest, Kliniken Böblingen
Bunsenstraße 120 | 71032 Böblingen
Leitung Cornelia Kemmel
Krankenhaus-Service GmbH Schwarzwald
Arthur-Gruber-Straße 70 | 71065 Sindelfingen
Der QuMiK-Verbund ist eine Partnerschaft von Krankenhäusern, Kliniken und Gesundheitseinrichtungen in kommunaler Trägerschaft in Baden-Württemberg, in dem der Klinikverbund Südwest aktiv mitwirkt.
Unter den Leitgedanken Kooperation und Transparenz findet ein vielfältiger Austausch von Wissen und Kennzahlen zwischen den Einrichtungen statt. Eine Partnerschaft mit gegenseitigem Lernen vom jeweilig Besten ermöglicht den Verbundsmitgliedern die ständige Verbesserung ihrer Qualität und Wirtschaftlichkeit zum Wohle der Patienten.